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Juli-Kalenderblatt: Geschichten vom Menschen

Geschichten vom Menschen

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von Joachim Größer (2012)

 

Ob man dieses Kalenderblatt überhaupt lesen wird? Warum ich nachfrage? Nun, Urlaubszeit – Reisezeit! Wenn man nämlich jetzt um ½ 9 auf die Mörlenbacher Hauptkreuzung fährt, dann braucht man keine 15 Minuten mehr, um dieses vertrackte „Nadelöhr“ zu bezwingen. Es fehlen die vielen Autos und damit natürlich auch die Menschen, die mit ihnen fahren.

 Die Deutschen sind „Weltmeister“ im Verreisen! Fragt man, wohin es geht, sagen viele, sogar sehr viele: „In die Sonne! In die Wärme!“ Kann Klima ein Auslöser für „Massenwanderungen“ sein?

„Ja!“, antworten die Wissenschaftler. Urlauber „wandern“ nur für einen begrenzten Zeitraum und nur in Familienverbänden. Aber wenn Hochwasser oder Dürre oder Heuschrecken den Menschen die Nahrung rauben, dann müssen sie auswandern oder ... verhungern.

Horrorszenarien werden durch die mögliche bevorstehende Klimaerwärmung heraufbeschworen. Riesige Gebiete versteppen, werden zu Wüsten. Millionen von Menschen aus südlichen Regionen wandern nach Norden ins gelobte Land, wo es noch Wasser und Nahrung gibt.

Was ist, wenn sich die Klimaforscher irren? Andere Wissenschaftler bezweifeln diese allgemeine Klimaerwärmung nämlich und drehen die Sache um: Es wird kälter! Wir gehen einer neuen kleinen Eiszeit entgegen! So wird von einem Astrophysiker diese These, die auch von anderen Wissenschaftlern favorisiert wird, begründet: Unsere Sonne spielt verrückt! Anstatt, dass die Sonne mit ihrer Aktivität im (etwa) 11-jährigen Zyklus auch unsere Erde „beglückt“, hat sie das Zählen verlernt und veränderte den Rhythmus. Und niemand weiß, warum dies so ist!

Die Klimaerwärmungsbefürworterforscher (Ist das nicht ein schönes Wort!?) haben nun aber auch ein Imageproblem mit den letzten kalten Wintern und den Eismassen, die nicht abschmelzen, sondern wieder gewachsen sind. Und nun?

So ist das mit den Wissenschaftlern! Da rufen die einen: „Polkappen schmelzen! Anstieg der Meere! Wassermangel! Dürre!“ Und die anderen halten dagegen: „Schon bald wird es spürbar kälter! 200 Jahre kann die kleine Eiszeit dauern!“ Und dann gibt es noch Wissenschaftler, die meinen: „Keine weitere Erwärmung, es bleibt, wie es jetzt ist! Und so war es bereits einmal vor etwa 1.000 Jahren!“

Und nun könnten sich noch die Geologen melden! Wieso Geologen? Na, sie haben jetzt einen seit 300.000 Jahren „schlafenden“ Vulkan in den bolivianischen Anden ausgemacht, der jederzeit ausbrechen könnte. Es wäre dann ein Supervulkan, der mehr als tausendmal so viel Material auswerfen könnte, wie einst der Mount St. Helens (Ausbruch1980) in den USA. Dieser Vulkan namens Uturuncu würde mit seiner Aschewolke die Sonne auf längere Zeit verdunkeln; eine rasche Abkühlung der Erde würde eine dramatische weltweite Hungerkatastrophe zur Folge haben.

Was hilft da? Klar, ruhig bleiben, abwarten! Mal sehen, wer recht hat! Es wird eh nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wurde!  

Die Damen und Herren der unterschiedlichsten Wissenschaften werden ihre Argumente weiter mit „Fakten, Fakten, Fakten …“ untermauern und uns an ihrer Weisheit teilhaben lassen.

Über einen Fakt sind sich alle Wissenschaftler aller Disziplinen einig: Klimaveränderungen bewirkten immer große Veränderungen. Und dies galt auch für die Menschwerdung. Warum verließen die Hominini (Das sind unsere Ur-, Ur-, Ur-, Ur- und noch viele Millionen Urahnen, aus denen wir uns entwickelt haben.) ihre afrikanische Heimat und wanderten aus? Die Antwort lautet: Klimaveränderungen veränderten das Nahrungsangebot. Und wenn der Magen knurrt, dann muss man sich was zu essen suchen! Stimmt doch! Wir gehen zum Kühlschrank - und ein Australopithecus oder der archaische Homo sapiens? Wohin gingen die?

So verdanken wir Klimaveränderungen, dass es uns heute im Odenwald geben kann! Und so gesehen, sind Klimaveränderungen doch etwas sehr feines!

Und wann gab es den ersten Nachweis für Menschen im Odenwald? Ein Leimener Tagelöhner namens Hartmann fand beim Sandschippen in der Sandgrube (im Ort Mauer) einen Knochen. Das war im Jahre 1907 und der Knochen war ein Unterkiefer. Und nachdem feststand, dass es ein fossiler menschlicher Knochen war, erhielt dieser „antike“ Mensch, dem der Unterkiefer einst gehörte, den Namen „Homo heidelbergensis“. Nun liegt dieser kleine Ort Mauer zwar im nördlichen Kraichgau (17 km von Heidelberg) am Übergang zum Kleinen Odenwald, aber „Übergang“ zum Odenwald ist Odenwald! Wer wird denn da so kleinlich sein!

Kleinlich sind auch die Altersbestimmungen für diesen Knochen des „Heidelbergmenschen“ nicht. Sie reichen (laut Wikipedia) von 621.000 bis 474.000 Jahre. Streiten tun sich auch die Wissenschaftler noch über die Einordnung des „Heidelbergers“. So könnte er ein typischer „Homo erectus“ oder ein „Homo ergaster“ sein, der sich zum „Homo heidelbergensis“ entwickelte. Einig ist man sich, dass unser „Ur-Odenwälder“ ein Vorfahr der Neandertaler ist.

Und wenn auf dem Schulhof der Raik seinen Klassenkameraden anschreit: „Du Neandertaler!“, dann kann Andreas antworten: „Selber einer!“ Und beide haben recht!

Seit es Leipziger Wissenschaftlern gelungen ist, nachzuweisen, dass der moderne Mensch, der Jetztmensch, in grauer Vorzeit mit dem Neandertaler „Liebe gemacht“ hat, ist in uns allen ein „bissel“ Neandertaler. Leider kann ein Wissenschaftler uns nicht sagen, ob der Herr Neandertaler „scharf“ auf das Fräulein Homo sapiens war oder der Herr Homo sapiens … – na, Sie wissen schon!

Fest steht, würde es heute noch einen lebenden Neandertaler geben und er würde unsere Kleidung tragen, keiner würde ihn für einen Ur-Menschen halten, der vor etwa 30.000 Jahren (neuere Forschungen:  wahrscheinlich erst vor etwa 20.000 Jahren) ausgestorben ist. Der Neandertaler konnte sprechen, besaß eine „Kultur“, fertigte tolle Werkzeuge und überstand fast die komplette letzte Eiszeit. Er jagte das Mammut und das Wollnashorn, den Riesenhirsch und den Höhlenbär.

Japanische Wissenschaftler wollen in wenigen Jahren aus dem Kadaver eines im Permafrost (Dauerfrost) Sibiriens gefundenen Mammuts ein geklontes Tier „auferstehen“ lassen. Nun stellen Sie sich mal vor, neben diesem Mammut steht ein echter Neandertaler!!! (Das lassen wir lieber, denn das wäre unmenschlich! Und außerdem reicht doch ein Blick in den Spiegel!)

Gibt es eigentlich Funde aus der Altsteinzeit im Weschnitztal? Meine Suche, um diese Frage zu beantworten, führte mich im Internet in die Irre. Im Mörlenbacher Heimatbuch fand ich schließlich diese Aussage: „Dort wurden Zähne und Skelettteile diluvialer Tiere (Urelephant, Mammut, Wollhaariges Nashorn) gefunden, ferner mit Elfenbeinsplittern und Holzkohle vermengt, etliche Quarzite, die deutliche Spuren menschlicher Bearbeitung aufwiesen und in ihrer Form nach als Schaber benutzt wurden.“  

Gefunden wurden diese „Zeitzeugen“ in den Lehmgruben der ehemaligen Birkenauer Ziegelgruben („Löhl“).

Als die Neandertaler ausgestorben waren, herrschte der Homo sapiens unumschränkt in Europa. Aus dieser Zeit stammen auch die imposanten „Höhlengemälde“ in Mittel- und Südfrankreich sowie Nordspanien.

In der Jungsteinzeit entwickelten sich dann, zuerst in Vorderasien und viel später auch in Mitteleuropa, die Ackerbauer-Kulturen.  Die Jäger und Sammler wurden sesshaft. Auch wenn man aus dieser Zeit Einzelfunde im Odenwald (z. B. Steinbeile in Nieder- und Ober-Liebersbach aus der jüngeren Steinzeit) gemacht hat, so gehen die Forscher davon aus, dass die Oberrheinebene (damals eine Grassteppe) besiedelt wurde und dass unsere Vorfahren in die Urwälder des Odenwaldes (damals wuchsen hier vor allem Eichen, Erlen und Linden) nur gingen, um zu jagen. Die Menschen dieser Epoche werden nach ihren typischen Erzeugnissen bezeichnet. So haben auch die steinzeitlichen Schnurkeramiker, sie lebten vor 4.800 bis vor 4.200 Jahren, ihren Namen erhalten. Sie pressten eine gedrehte Schnur in den Ton und verzierten so ihre Tongefäße. (Ob der Freizeittöpfer heutzutage dann auch ein Schnurkeramiker ist?) Da den Toten für ihr „Weiterleben in der anderen Welt“ Gegenstände des Alltages und Nahrung in das Grab gelegt wurden, verhilft uns dieser Totenkult der Steinzeitler noch heute zu Erkenntnissen über ihr Leben.

Westlich der Juhöhe, auf der Lee, gibt es vier Hügelgräber der Schnurkeramiker (sind neu gekennzeichnet worden). Auf einer ehemaligen Tafel (fehlt heute) waren Tongefäße, Steinbeile und Steinmesser abgebildet, die man hier gefunden hatte. Da es nur Grabhügel sind und Siedlungsreste nicht gefunden wurden, muss man davon ausgehen, dass die Besiedlung des Odenwaldes erst später einsetzte.

(Siehe auch: "Archäologischer Lehrpfad" - neu eingerichtet)

Mit der Kupferzeit endete die Steinzeit, ihr folgten die Bronzezeit und dann die Eisenzeit. In diesen Menschheitsepochen wurde der Odenwald zaghaft besiedelt. Die Täler waren es, die die Menschen zuerst in Besitz nahmen. Zwar zweifeln Historiker, dass bereits die Kelten den Odenwald besiedelt haben, aber ihre „Spuren“ finden wir in keltischen Namen. So ist z. B. der Name der Weschnitz (keltisch: „Visgoss“ oder „Wisgoz“) abgeleitet von dem Namen des keltischen Gottes Visucius. (Andere Quellen deuten dies als „Wiesenbach“.)

Und auf so manchem Berg mögen auch die keltischen Priester, die Druiden, ihre Kulthandlungen vorgenommen haben (vermutlich auch auf dem Kapellenberg, dem Kreuzberg, im Lichtenklingen, Heiligenberg bei Heidelberg).

Germanische Stämme (und Römer) übernahmen die Herrschaft über den Odenwald und verdrängten die Kelten. Ursache für diese Massenwanderungen der Germanen, die immer Kriegszüge waren, war höchstwahrscheinlich der Hunger. Eine Klimaverschlechterung, vor etwa 2.500 Jahren, ließ nordgermanische Stämme (aus Skandinavien) nach Süden wandern. Dort verdrängten sie hier ansässige Völker, die damit wiederum zum Auswandern gezwungen wurden. So wanderten die Sueben (Schwaben) aus dem Elbegebiet nach Süden und verdrängten die Kelten. (Bei Wikipedia gefunden: „Nach Inschriftenfunden lebten in der Gegend von Lopodunum (heute Ladenburg) im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. unter römischer Herrschaft die Suebi Nicrenses, die Neckarsueben.“)

Forscher haben schon vor längerer Jahren den Mageninhalt einer Moorleiche (aus Tollund bei Silkeborg - Dänemark) analysiert. Das letzte Mahl des Toten bestand „aus Gerste, den Früchten von Knöterich, Leindotter, Gänsefuß, Spörgel, Ackerveilchen und Hohlzahn.“*(1)

 Das war kein Essen zum Sattwerden! Das war eine sehr dürftige Notration! Vielleicht stammt bereits aus dieser Zeit der legendäre Ruf der sparsamen schwäbischen (suebischen) Hausfrau? Bestimmt, denn sie musste damals in dieser schweren Zeit bereits sparsam mit Nahrungsmitteln umgehen, denn: Hunger tut weh!

Auch die unter dem Namen „große germanische Völkerwanderung“ in die Geschichte eingegangenen Kriegszüge wurden ausgelöst durch Landnot und Klimaveränderungen, durch Hungersnöte und einer ständig wachsenden Bevölkerung. Die Hunnen, das Nomadenvolk aus den Weiten eurasischer Steppen, entfesselten mit ihrem Kriegseinfall (etwa 375 n. Chr.) die Jahrhunderte umfassende Wanderung germanischer Stämme. So überschritten im Winter 406/407 die aus der Lausitz stammenden Burgunden (auch Burgunder genannt) gemeinsam mit den Vandalen den Rhein. Die Burgunden begründeten das im Nibelungenlied besungene Reich von Worms (wahrscheinlich bestand das Burgunden-Reich von 413 bis 436). Die Grenzen des Burgunden-Reiches sind genauso wenig belegt, wie der legendäre Schatz, den Hagen von Tronje im Rhein versenkt haben soll. (Wikipedia: „Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wird Lochheim mit dem im Nibelungenlied erwähnten Ort Lôche  gleichgesetzt. Hier soll Hagen von Tronje den Nibelungenhort im Rhein versenkt haben: „er schvtten da ce Lôche allen in den Rin“ (er schüttete [ihn] da zu Lôche gänzlich in den Rhein). Diese Gleichsetzung war bereits im 19. Jahrhundert umstritten.“)

 Ein „Loch“ ist im Althochdeutschen eine Öffnung, gleichgesetzt einer Untiefe im Rhein. Der heute nicht mehr existierende Ort „Lochheim“ (Kreis Groß Gerau) soll der Ort des versenkten Schatzes sein. Ob das stimmt? Immerhin hatte der frühere unverbaute Rhein viele „Löcher“.  Zwei finden wir auch heute noch im Altrhein bei Lampertheim (NSG „Biedensand“): das „Welsche Loch“ und das „Fretter Loch“.

Nicht, dass Sie jetzt dort nach dem Schatz tauchen wollen. Die heutigen „Löcher“ bieten andere Schätze: Natur-Schätze und die sind noch viel mehr wert als Gold und Edelsteine!

Mit Gold und Edelsteinen kann man nicht den Hunger stillen. Nur verbesserte Produktionsmethoden führen zu einer Steigerung der Nahrungsmittelproduktion und damit zur Verbesserung der Ernährung der Menschen.

Die Mönche und Nonnen in den Klöstern des frühen Mittelalters waren es, die produktivere Anbaumethoden entwickelten, Arznei- und Heilpflanzen verbreiteten, Fischteiche anlegten, Bienenzucht betrieben und so das Nahrungsangebot erweiterten. Das wichtigste Kloster für den Odenwald und für das Ried war das in Lorsch, eine 764 gegründete Benediktinerabtei. Dieses Kloster war so wichtig und wirtschaftlich so stark, dass Burgen gebaut wurden, um diesen Reichtum zu beschützen (Starkenburg - 1065, Windeck um 1130).

Zum Abschluss dieses Kalenderblattes noch ein besonderes kulturgeschichtliches Kleinod, das aus der Blütezeit des Klosters Lorsch stammt: der Lorscher Bienensegen aus dem 10. Jh.

 

 In Althochdeutsch*(2):

 

Kirst, imbi ist hûcze

Nû fluic dû, vihu mînaz, hera

Fridu frôno in munt godes

gisunt heim zi comonne

Sizi, sizi, bîna

Inbôt dir sancte Maria

Hurolob ni habe dû

Zi holce ni flûc dû

Noh dû mir nindrinnês

Noh dû mir nintuuinnêst

Sizi vilu stillo

Uuirki godes uuillon

 

Übersetzte Version*(2):

 

Christus, der Bienenschwarm ist heraußen!

Jetzt flieg, du mein Vieh, herbei.

Im Frieden des Herrn, im Schutz Gottes,

gesund heim zu kommen.

Sitze, sitze, Biene.

Das gebot dir die heilige Maria.

Urlaub habe du nicht;

Zum Holze flieg du nicht;

Weder sollst du mir entrinnen.

Noch mir entkommen.

Sitz ganz still,

Bewirke Gottes Willen.

 

*(1) aus: Germanen, Urania-Verlag, Leipzig – Jena - Berlin, 1. Auflage 1972

*(2) gefunden Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Lorscher_Bienensegen

Das August-Kalenderblatt heißt:  W-Geschichten

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Bilder von den Orten, die im Kalenderblatt benannt sind:


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