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Michelstadt im Odenwald

Berühmtes Michelstädter Rathaus
Berühmtes Michelstädter Rathaus
Das Michelstädter Fachwerk-Rathaus, das auf einer Briefmarke der Deutschen Post verewigt und in der ganzen Welt bekannt ist, wurde im Jahre 1484 im Stil der Spätgotik errichtet. Es handelt sich aufgrund seiner besonderen Architektur um ein sogenanntes „Stelzenrathaus“. Das Rathaus diente von Beginn an als Markthalle und stand ursprünglich vollständig auf Säulen aus Eichenholz, die an der Rückseite im Osten später durch einen Unterbau aus Steinmauer ersetzt wurden. Bis jetzt ist nicht bekannt, wer der Baumeister ist. In der brasilianischen Stadt Blumenau steht ein Nachbau des Rathauses.
 
Zu den schönsten deutschen Weihnachtsmärkten gehört unbestritten auch der Michelstädter Markt. Mit PKW und Bussen kommen Tausende aus Nah und Fern- sie suchen und finden Adventsstimmung in einer mittelalterlichen Kleinstadt-Kulisse.
Geschichtliches:
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Michelstadt wurde im Jahre 741 n. Chr. erstmals urkundlich erwähnt durch den fränkischen Hausmeier Karlmann, den Onkel Karls des Großen.

Michelstadt zählt zu den ältesten Siedlungen des inneren Odenwaldes. Seine Burg ist aus einem fränkischen Gutshof hervorgegangen. Diese wurde zu einem Zufluchtsort für die Bewohner der Umgebung ausgebaut; als fränkisches Königsgut schenkte es im Jahre 741 Fürst Karlmann (der Onkel Karls des Großen) dem Bonifatiusschüler Burkhart, dem ersten Bischof von Würzburg. Diese Schenkung war sicherlich dem Bischof Burkhart persönlich zugedacht, denn das Gebiet von "Michelnstat" ging nach seinem Tode im Jahr 791 wieder an die fränkische Königskrone zurück...

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